k.k. Infanterieregiment Nr. 3 Erzherzog Carl

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Andreas_P Administrator

Geschlecht:  Anmeldungsdatum: 05.09.2007 Beiträge: 280 Wohnort: Hinterbrühl
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Verfasst am: 29.04.2014, 22:05 Titel: Google Books: Instructionen für die Landwehr 1813 |
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http://books.google.at/books?id=gT9JAAAAcAAJ&pg=PP5&dq=k.k.+landwehr+1813&hl=de&sa=X&ei=wwtgU9fSN4ny7AbJ6YCwCg&ved=0CDYQ6AEwAQ#v=onepage&q=k.k.%20landwehr%201813&f=false
Interessante Details:
Die Uniformröcke bzw. der Schnitt der Landwehr entsprach, bis auf wenige Details, der, der regulären Armee. Jedoch waren die Landwehrröckel hechtgrau, aber mit der Egalisierungsfarbe und den Knöpfen des Regiments des Werbbezirkes (z.B. IR1: dunkelrot, gelbe Knöpfe). Weiters hatten sie weiße Hosen mit schwarzen Gamaschen und den gleichen Hut, wie die Jäger, mit Messingschild, worauf die Nummer des Regiments stand, nur ohne Federbusch.
Ebenso unterschieden sich die Landwehrbataillone in ihrer Stärke von einander. Werbbezirke mit einer hohen Bevölkerungsdichte mussten zwei Bataillone stellen, andere, wenn überhaupt, nur eines. Demnach war die Kompaniegröße auch von Einheit zu Einheit verschieden. Insgesamt wurden 1813 50 Landwehr Btls. aufgestellt.
Offizierschargen wurden nach ihrem Dienst in der regulären Armee bemessen. Jener Offizier, welcher in der Armee gedient hat oder mit seiner Einheit schon vor dem Feind gestanden hatte, war den einfachen Landwehroffizieren, welche davor keine militärische Erfahrung besaßen, übergeordnet.
Das ist alles, was ich so beim überfliegen herauslesen konnte. Falls ihr noch etwas entdeckt, lasst es mich wissen. Ansonsten viel Spaß beim Lesen!
Lg Andi |
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